Im Mittelpunkt des charmanten und farbenprächtigen Kinofilms von Stephen Frears steht die Sängerin Florence Foster Jenkins, die bis 1944 in Philadelphia und New York gelebt hat und mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein durch ihre musikalisch miserablen Auftritte in der Konzertwelt für Furore sorgte. Auf der Kinoleinwand spielt Meryl Streep die Hauptrolle und leiht der schrulligsten und schlechtesten Opernsängerin aller Zeiten mit vollem Körpereinsatz und komödiantischen Fingerspitzengefühl ihre Stimme.
Die russische Sopranistin
Aida Garifullina hingegen muss sich nicht verstellen und überzeugt in einem Gastauftritt als erfolgreiche Opernsängerin
Lily Pons mit der “Glöckchen-Arie” aus Léo Delibes Oper “Lakmé”.
Den Soundtrack zum Kinofilm hat der französischen Komponist
Alexandre Desplat geschaffen, der die kurzweilige Geschichte mit vielen musikalischen Farben bereichert.
>> “Florence Foster Jenkins” startet am 24. November 2016 in den deutschen Kinos.