Der Organist wurde für die richtige Balance bei der Aufnahme hinter Decken und Holzwänden versteckt, der venezianische Dialekt in Vivaldis Liedern löste unter den italienischen Orchestermusikern große Diskussionen aus und das Photoshooting für das Albumcover begann mitten in der Nacht. Es sind genau solche spannenden und lustigen Anekdoten aus dem Künstlerleben, die für das Publikum ganz besonders reizvoll sind. Die Aufnahmequalität eines Albums ist am Ende perfekt, jeder Ton sitzt, die Balance stimmt und das Ergebnis ist makellos. Doch auf dem Weg dahin müssen die Künstler viele Entscheidungen treffen, Probleme lösen und Widrigkeiten trotzen. Es ist wirklich eine kleine Abenteuerreise, bis man irgendwann das fertige Album in den Händen halten kann.
Avi Avital verrät ab morgen (06.03.2015) auf seinem Facebook-Profil, was im Rahmen der Vivaldi-Aufnahmen alles passiert ist und warum das ganze Team eine Woche nur Pizza gegessen hat.