Ich stand noch am Anfang meiner Karriere, als ich meine erste Aufnahme für die Deutsche Grammophon machte, und schon kurz darauf unterzeichnete ich einen Exklusivvertrag. Wir haben immer wunderbar zusammengearbeitet. Wir trafen uns alle paar Monate, um über neue Projekte zu sprechen – kein Label könnte offener für die Wünsche seiner Künstler sein. Für mich persönlich hieß das, ein ungeheuer abwechslungsreiches Repertoire einzuspielen, denn ich beschäftige mich gern mit ganz verschiedenen Musikstilen. Als ich unbedingt eine Wagner-Platte mit Claudio Abbado und den Berliner Philharmonikern aufnehmen wollte, setzte die Deutsche Grammophon alle Hebel in Bewegung, um das zu ermöglichen. Und als ich ein Album mit Lerner und Loewe plante, haben sie keinen Moment gezögert. Was kann man von einer Plattenfirma mehr verlangen? Ich freue mich auf viele weitere Jahre fruchtbarer Zusammenarbeit und wünsche der Deutschen Grammophon alles Gute zu diesem Jubiläum.
Mehr Informationen zum Jubiläum finden Sie auf der 111 Jahre Deutsche Grammophon
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