So zum Beispiel mit der Folge
“Klassikmelodien für den Feierabend“. Diese Zusammenstellung wurde besonders für die kostbaren Stunden des Tages gestaltet, wenn der Stress vom Menschen abfällt und er sich der Schönheit der Kunst oder schlicht der Entspannung widmen kann. Große Künstler von
Lang Lang bis Heinrich Schiff und
Ludovico Einaudi bis
Mischa Maisky schlendern den Boulevard der Melodien von Bach bis Satie entlang und sorgen für die passende Atmosphäre nach getaner Arbeit. Noch etwas kontemplativer wird es mit der Folge
„Best Of Meditation“, die von Massenets gleichnamigen Stück bis hin zu Mozart, Grieg, Chopin oder Schumann führt. Wieder sind die Weltstars am Start, von Nigel Kennedy und David Garrett bis
Albrecht Mayer Yundi Li, um die ruhigen Melodien bestmöglich erklingen zu lassen.
Stimmen und Flöten Manchmal sind Konzertereignisse wie eine Initialzündung. So wirklich hat niemand geahnt, was José Carreras, Plácido Domingo und Luciano Pavarotti mit ihren Auftritten unter dem Signum der Drei Tenöre bewirken würden. Tatsächlich aber waren diese Abende der Starschuss für eine neue Popularität der großen Stimmen, die in der Zusammenstellung
„Best Of Tenors“ ihre ganze Pracht entfalten. Natürlich sind die drei Stars dabei, neben berühmten Kollegen wie Juan Diego Flórez,
Rolando Villazón, Jonas Kaufmann oder auch Fritz Wunderlich, um in 18 Kapiteln das Buch der famosen Opernarien aufzuschlagen. Dezenter, aber mindestens ebenso virtuos wiederum führt eine weitere Folge von
Classical Choice durch die Welt der
„Blockflötenkonzerte“. Viel Barockes ist dabei von Vivaldi über Händel bis Telemann und als Solistin beweist Michala Petri zusammen mit der Academy Of St.Martin In The Fields unter der Leitung von Iona Brown, dass das kleine Instrument im großen Rahmen mühelos besteht.
Klavier, Cello, Sinfonien Damit nicht genug. Drei weitere Folgen von
Classical Choice wenden sich großen Konzerten und Sinfonien zu, die zum Standard der Musikkultur zählen. Ein echter Klassiker zum Beispiel ist die Kombination bei Klavierkonzerte von Edward Grieg und Robert Schumann. Beide gehören zu den Höhepunkten des Pianorepertoires und in diesem Fall ist es Jorge Bolet, der sie zusammen mit
Riccardo Chailly und dem Radio-Symphonie-Orchester in die passende pathetische Form bringt. Ebenfalls Monolithen des Konzertsaals sind die Cellokonzerte von Anton Dvorak und Robert Schumann, die in ihrer romantischen Emotionsfülle jedem zu Herzen gehen. Der Star-Cellist Mischa Maisky hat sich dieser Meisterwerke für Classical Choice angenommen, zusammen mit dem pointierten Orpheus Chamber Orchester unter der Leitung von Zubin Mehta. Bleibt noch Mozart für die besinnlichen Tage. Sir Colin Davis dirigiert dessen Sinfonien Nr. 31, 35 und 36 am Pult der Staatskapelle Dresden und schafft es, den berühmten Zeugnissen der Orchesterkultur eine ganz besondere Intensität abzugewinnen. So ist Classical Choice wie so oft die beste Wahl für alle, die herausragende Qualität und kompetente Zusammenstellungen zum günstigen Preis bevorzugen.