Mit seinem Album Dance! präsentiert Violinist Daniel Hope eine Sammlung von Musik, die eng mit Bewegung und Tanz verbunden ist. Das Repertoire umfasst Kompositionen aus sieben Jahrhunderten unter anderem von Purcell, Mozart, Florence Price und Duke Ellington. Dabei wird nicht nur Musik widergespiegelt, die einst Monarchen unterhielt, sondern auch rituelle Klänge zur Abwehr böser Geister, wobei alle Stückeuniverselle Bedeutung von Tanz und Rhythmus verbunden sind. „Das Schöne am Tanz ist: Ganz gleich wer man ist und woher man stammt, wenn man in einem Raum zusammenkommt, spüren mit großer Wahrscheinlichkeit alle im selben Moment den Rhythmus und kommen in Bewegung.“ (Hope)