David Garrett ist ein Phänomen. Bereits im Alter von 13 Jahren unterzeichnete er 1993 als jüngster Künstler in der Geschichte der Deutschen Grammophon einen Exklusivvertrag mit dem Label. Fortan arbeitete der Geiger mit so renommierten Dirigenten wie Claudio Abbado, Zubin Mehta und Herbert Blomstedt. Aus dieser Zeit stammt das nun erscheinende Album
„14“. Zusammen mit dem Pianisten
Alexander Markovich wurde es damals im Münchner Herkulessaal aufgenommen.
„14“ ist ein nicht nur ein außergewöhnliches zeitgeschichtliches Dokument, eine Momentaufnahme aus dem Jahr 1995, in dem sich wichtige Weichen für David Garretts Zukunft stellten. Mit der Veröffentlichung des Albums erhalten wir auch die Gelegenheit, die atemberaubende Virtuosität des einst als Wunderkind gefeierten Violinisten mit den Welterfolgen des heutigen Stargeigers zu vergleichen.
„Für mich persönlich ist ‚14‘ die Verbindung zwischen den Aufnahmen, die ich als Kind gemacht habe und den Alben, die ich jetzt als Erwachsener einspiele“, erklärt
David Garrett. „‚14‘ ist eine Momentaufnahme meines Lebens, ein Schnappschuss meiner Geschichte, es zeigt einen wichtigen Teil davon, wer und was ich heute bin. Ich bin erleichtert, dass dieses ‚verlorene‘ Album nun veröffentlicht wird.“