David Garrett kehrt mit seinem neuen Album “Legacy” zu seinen Klassikwurzeln zurück. Gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra, unter der Leitung von Ion Marin, inszeniert der Geigenvirtuose neben Beethovens Violinkonzert auch etliche Werke des großen Fritz Kreisler.
Auf “Legacy”, dem brandneuen Klassik-Album von David Garrett, entführt der 31-jährige Violinen-Virtuose all seine Fans, die bis dato einzig mit seinen Rock-Versionen und -Konzerten vertraut waren, in diejenige Welt, mit der für ihn alles begann: die Welt der Klassik.
Vielen wird gar nicht bewusst sein, dass der junge Stargeiger, der zuletzt Rockklassiker von Nirvana, Aerosmith und Led Zeppelin für sein “Rock Symphonies”-Album (2010) interpretierte, vor gar nicht allzu langer Zeit eines der größten Violinen-Wunderkinder der Klassischen Musik und darüber hinaus der jüngste Künstler mit einem Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon war, jenem legendären Klassik-Label.
Mit “Legacy” knüpft er nun also an diejenigen Klassik-Aufnahmen an, die er zwischen seinem 14. und 17. Lebensjahr veröffentlicht hat: “Mozart: Violinkonzerte in D-Dur, KV 218 und 271a unter der Leitung von Claudio Abbado”, “Paganini: 24 Caprices”, “Beethoven: Violinsonate No. 5; Frühlings-Sonate” sowie “Bach: Partita BWV 1004” und “Tschaikowski & Conus: Konzert für Violine und Orchester, unter der Leitung von Mikhail Pletnev”, um nur ein paar der Highlights seiner Teenager-Jahre zu nennen.
Zugleich will Garrett mit “Legacy” klarstellen, dass er diese Welt trotz all der Erfolge im Pop- und Rockbereich nie wirklich verlassen hat. Auch während der Crossover-Jahre, ein Bein in der Rock- und das andere in der Klassikwelt, war das Klassische Geigenspiel ein wichtiger, ja zentraler Aspekt in David Garretts Leben und Schaffen.
Das Album “Legacy” ist ab jetzt im Handel erhältlich.