FIESTA statt FIFA
Ähnlich wie bei den Leistungssportlern, die sich gerade für die WM in Brasilien in Topform bringen müssen, gleicht das künstlerische Niveau der Akteure auf diesem Album musikalischem Hochleistungssport. Wenn die Ball-Koriphäen im Profifußball um das runde Leder herumtänzeln, dann wirkt diese Leistung spielerisch und mühelos. Wenn Startenor
Luciano Pavarotti “Nessun dorma!” schmettert, dann möchte man aufspringen und jubeln – genauso, wie wenn ein Elfmeter im Tor landet. Da ist kein Ton im Abseits und wenn Pavarotti ein hohes C herausschießt, dann trifft er den staunenden Hörer damit mitten ins Herz. Tor!
Runde Sache
Die ganze künstlerische Mannschaft auf diesem festlichen Album kann sich sehen lassen: 13 hochkarätige Profis der 1. Liga der internationalen Musikszene reihen sich hier auf. Stürmer-Startenöre wie Luciano Pavarotti und Placido Domingo, Dirigenten-Kapitäne wie
Leonard Bernstein,
John Eliot Gardiner und
Gustavo Dudamel, Meistersolisten wie Daniel Hope und André Rieu und musikalische Tausendsassas wie Avi Avital, Karl Jenkins, Miloš, oder Max Richter.
Viva la Fiesta!
Großartige Musik und Fußball zusammenzubringen hat Tradition: Die legendären “drei Tenöre” Luciano Pavarotti,
Placido Domingo und José Carreras traten bei der Fußball-WM 1990 auf, das berühmte Album “The three Tenors” verkaufte sich daraufhin über 10 Millionen mal. Pünktlich zum Anpfiff der Fußball-WM in Brasilien erscheint jetzt “
Fiesta 2014 –
Hot Classical Anthems for a Festival of Sport” ein Album randvoll mit mitreißenden Rhythmen und ansteckender Lebensfreude.
Weltmeisterliche Ausdruckskraft
In einer aufregenden Spielzeit von 77 Minuten kann man sich mit den großartigen Melodien lateinamerikanisches Flair sofort ins eigene Wohnzimmer zaubern. Ob mit dem berühmten “Mambo” aus Bernsteins Westside Story, gespielt von begeisterten und unglaublich virtuosen Jugendlichen aus Venezuela unter Gustavo Dudamel, mit der feurigen “Carmen”-Ouvertüre unter
André Rieu oder mit den Klängen von Astor Piazzollas unsterblichem “Libertango”, interpretiert von dem jungen Ausnahmegitarristen
Miloš. Ravels Dauerbrenner Boléro entzündet die Ohren, Plácido Domingo betört mit seiner ausdrucksvollen Version von “Granada”. Aktuelle Hits wie “Mas que nada” mit Miloš, und (Nossa Nossa) Ai Se Eu Te Pego mit dem litauischen Akkordeonisten Martynas nehmen einen weiten Pass über die Jahrzehnte leidenschaftlicher warmer Klänge an und sichern den erfolgreichen Aufstieg dieses besonderen Albums.
Das Publikum auf den Rängen wird begeistert sein über das fulminante Teamplay auf dem festlich geschmückten musikalischen Spielfeld.