Nachdem er 2012 für sein Debütalbum bei DECCA und ob der unaufhaltsam wachsenden Popularität seiner Kompositionen mit einem GRAMMY® in der Kategorie „Beste Chordarbietung“ ausgezeichnet wurde, bringt Eric Whitacre nun am 13.04.2012 sein neues Album Water Night auf den Markt, das nicht weniger als sieben Welterstaufnahmen des Komponisten enthält.
Als Komponist und Dirigent dürfte Eric Whitacre den meisten vor allem wegen seines Virtual Choirs in Erinnerung geblieben sein. Regelmäßig erreicht das von ihm ins Leben gerufene und geleitete Projekt, das weltweit tausende gesangsbegeisterte Menschen im Internet zusammenbringt, neue Rekorde – sowohl an Mitwirkenden wie Zuschauern.
So waren es 2010 noch 185 Sängerinnen und Sänger weltweit, die dem Virtual Choir ihre Stimmen liehen – und über drei Millionen, die dieses musikalische Experiment auf YouTube verfolgten und begleiteten. Mittlerweile geht der Virtual Choir mit Eric Whitacre’s Water Night in die dritte Runde – und die mehr als 3.200 Gesangsbeiträge aus über 73 Ländern geben ein beredtes Zeugnis über die weltweit wachsende Popularität dieses – allem Ruhm zum Trotz – publikumsnah, warmherzig und sympathisch gebliebenen Künstlers.
In Whitacre’s Musik zeigen sich Einflüsse von John Adams und Philipp Glass, aber auch von Komponisten wie Edward Elgar und Ralph Vaughn Williams, mit denen er sich während seiner Zeit an der Cambridge University intensiv auseinandersetzte. Dabei erschafft Eric Whitacre mit seinen Kompositionen eine Atmosphäre von zugleich mitreißender Emotionalität wie meditativer Spiritualität.
Das Titelstück „Water Night“ ist eines von Eric Whitacres meistaufgeführten Stücken, auf dem Album gespielt von den Streichern des London Symphony Orchestra.