Im Jahr 1988 startete der damals erst 17-jährige Evgeny Kissin seine einmalige Weltkarriere, die bis heute andauert. Seine brillante, frische Interpretation von Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 wird von der durch tiefe Einsicht geprägte Zusammenarbeit von Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern gespiegelt, sodass sich eine absolut maßstabsetzende Aufnahme ergibt. Zusätzlich kommt der Hörer in den Genuss von vier Stücken (op. 51) und einer Etüde von Scriabin.