Julius Asal spielt Skrjabins Quasi Niente aus der Klaviersonate Nr. 1 in einer mit dem Klavier aufgenommenen Fassung. Es ist die dritte Single des jungen deutschen Pianisten aus seinem kommenden Debütalbum bei DG, das am 3. Mai erscheint.
Das Album enthält Werke von Scarlatti und Scriabin. Durch die Kombination zweier Komponisten, die selten in einem Atemzug erwähnt werden, entsteht auf dem Album eine traumhafte Meditation, in der die Grenzen zwischen Stücken, Epochen und Geisteszuständen verschwinden. „Selbst scheinbar unterschiedliche Materialien aus unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlicher Dichte können verschmelzen“, kommentiert Asal sein innovativ kuratiertes Programm, das durch zwei Transitions improvisatorisch verbunden ist.