Der australische Komponist und Pianist Luke Howard veröffentlicht am 25. Mai “Open Heart Story” bei der Decca Labeltochter Mercury KX. Das Album entführt den Hörer auf eine nachdenkliche und zugleich mitreißende Reise – von intimen Stücken für Solo-Klavier bis hin zu gefühlvollen Werken für ein 23-köpfiges Streichorchester, die jeweils mit subtilen elektronischen Sounds verwebt sind. "Geschrieben zu einer Zeit von Selbstbeobachtung und Selbstreflektion, erkundet “Open Heart Story” zerbrochene Beziehungen, Kindheitserinnerungen und das Altwerden", erzählt Howard.
Die Inspiration der einzelnen Werke reicht dabei von Bewunderung für Johann Sebastian Bach bis hin zu Ryuichi Sakamoto und dem Yellow Magic Orchestra, deren Musik ihn in seiner Jugend beeinflusste. “Hymn”, eines der Hauptwerke des Albums, gehört zu Luke Howards persönlichen Favoriten und tritt daher gleich in zwei Versionen auf – in der originalen improvisierten Klavierversion und in einer für Streicher arrangierten Version.
Wer Luke Howard live hören will, kann ihn am 22. April in Dresden, am 18. November in Frankfurt und am 24. November in Hamburg erleben.