Bereits im Jahr 1967 spielte Nelson Freire Brahms F-Moll Sonate als sein Debut ein. Nach einem halben Jahrhundert schließt sich nun der Kreis und er kehrt zu diesem außerordentlichen Werk und somit auch zu seinen Wurzeln zurück.
Die Veröffentlichung porträtiert Brahms komplettes Oeuvre für Klavier und gipfelt in einer Zusammenstellung der letzten großartigen Intermezzi.