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Strauss und Italien

19.09.2003
Zum ersten Mal fuhr Richard Strauss 1886 als junger Mann auf den Spuren seines Vorbildes Goethe nach Italien. Von da an reiste er regelmäßig in den Süden, um sich vom mediterranen Flair des Landes inspirieren zu lassen.
 Im Laufe der Jahre entstanden zahlreiche Kompositionen, die sich direkt oder mittelbar mit diesen Erfahrungen auseinander setzten (“Aus Italien”, “Alpensymphonie”).  Vor diesem Hintergrund wurde jetzt im Richard-Strauss-Institut in Garmisch-Partenkirchen eine Ausstellung eröffnet, die sich mit dem Meister der Symphonik und seiner Liebe zu Italien beschäftigt. Gezeigt werden neben Korrespondenzen mit italienischen Kollegen auch verschiedene bislang unveröffentlichte Fotos und Dokumente aus dem Leben des Komponisten.

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