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Mit “Virtuoso” die Klassik entdecken – Deutsche Grammophon und Decca bringen neue CD-Serie für Einsteiger

Virtuoso Serie Decca/ Deutsche Grammophon
21.10.2011
„Virtuoso“ lautet der Name der vielversprechenden neuen Serie, die künftig in Koproduktion von Deutsche Grammophon und Decca herausgegeben wird. Die beiden führenden Klassiklabels wollen damit Einsteigern einen Schlüssel an die Hand geben, der beim Verständnis der komplexen Welt der klassischen Musik und ihrer zahllosen Veröffentlichungen helfen soll, ohne Spaß und Hörgenuss zu kurz kommen zu lassen. Dabei setzt die Serie ausschließlich auf Meisterwerke großer Komponisten aller Epochen von Bach bis Wagner und bedeutende Einspielungen hochkarätiger Orchester wie die Berliner und Wiener Philharmoniker und das Londoner Symphony Orchestra unter der Leitung von Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Christian Thielemann und Herbert von Karajan.

Eine individuelle Entdeckungsreise

Die optisch hochwertig gestaltete Serie ist offen angelegt, so dass der Einstieg an einer beliebigen Stelle erfolgen kann. Jede CD enthält ein ausgewähltes Meisterwerk der Musikgeschichte und in den 6-seitigen Begleitheften werden neben übersichtlichen Informationen zum Komponisten, seiner Zeit, zur Werkentstehung, Rezeption und Wirkung immer auch weiterführende Höranregungen gegeben. Im Verlauf der Serie lernen die Hörer Personalstile und Gattungen, Epochen und große Künstlerpersönlichkeiten kennen, die die Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben. Folge für Folge entdecken sie dabei neue Musikrichtungen, unbekannte Komponisten und bahnbrechende Werke. Dank der vielfältigen Zusammenhänge, die im Rahmen von „Virtuoso“ aufzeigt werden, ist es möglich, eine ganz individuelle Hörgeschichte zu entwickeln.

Der Start von “Virtuoso”

Die Serie “Virtuoso” beginnt in diesem Jahr mit 40 Folgen, und weitere sind bereits für 2012 geplant. In der Start-Auswahl befinden sich so wunderbare Werke wie Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen in der gefeierten Interpretation Andrej Gavrilovs, die 9. Symphonie Anton Dvoraks gespielt von den fulminanten Berliner Philharmonikern unter Rafael Kubelik, Gabriel Faurés Requiem in der Einspielung von Sir Neville Marriner und der Academy of St. Martin in the Fields oder Peter Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Meisterpianisten Vladimir Ashkenazy und dem London Symphony Orchestra unter Lorin Maazel. Selten wurde man auf derart ansprechende Weise eingeladen, den Einstieg in die Welt der Klassik zu wagen!

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