Pünktlich zu den Salzburger Festspielen: Klassische Ouvertüren von Mozart, Beethoven und Schubert, gespielt von den Wiener Philharmonikern.
Leichtere Stimmen, Verzicht auf Pathos und ein kammermusikalisches Musizieren – das war das Geheimnis des „Wiener Mozartstils“ nach 1945. Geprägt wurde er vor allem durch drei Dirigenten, Karl Böhm, Josef Krips und Erich Kleiber, die damit das bisherige Mozart-Verständnis revolutionierten. Weitere legendäre Dirgenten, die auf dem Album zu hören sind: Claudio Abbado, Lorin Maazel, George Szell oder Sir John Pritchard.
Neben den Ouvertüren zu Die Zauberflöte, Don Giovanni, Cosi fan tutte, Le nozze di Figaro und Idomeneo finden sich auf dem Album Beethovens Fidelio-Ouvertüre, Egmont-Ouvertüre und Coriolan-Ouvertüre sowie Schuberts Die Zauberharfe-Ouvertüre, Ouvertüre im italienischem Stil und Des Teufels Lustschloss-Ouvertüre.