Gestützt auf persönliche Mozarterinnerungen, stellt der Geiger Daniel Hope die Wiener Klassik in einen größeren Zusammenhang, wenn er Musik von Mozart und dessen Zeitgenossen aufführt.
Journey to Mozart heißt das jüngste Album von Daniel Hope. Der Violinist arbeitet hier erneut mit dem Zürcher Kammerorchester zusammen, dessen Musikdirektor er seit 2016 ist. Das Album erscheint am 09. Februar 2018 und bietet ein vielfältiges Programm: Ausschnitte aus Christoph Willibald Glucks Orfeo ed Euridice, eine Romanze von Johann Peter Salomon, Violinkonzerte von Joseph Haydn, Josef Myslivecek und von Wolfgang Amadeus Mozart selbst. Hinzu kommen Mozarts Adagio in E-Dur und eine neue Orchesterfassung seines “Rondo alla turca”. Hope und das Zürcher Kammerorchester spielen am 10. Januar 2018 Musik aus dem Album in der Hamburger Elbphilharmonie und gehen mit diesem Programm im Februar auf Deutschlandtournee.
“Mozart ist die höchste Instanz. Wie kein anderer Komponist kann Mozart Gefühle vermitteln. Seine Musik hat etwas Überirdisches, Unberührbares, nahezu Unerreichtes. Und dabei war er doch so menschlich. Bedrängt von den Zwängen seiner Zeit gelang es ihm auf magische Weise, die schönste Musik zu schreiben, die wir je gehört haben.”