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So klingt Amerika – Daniel Hope begibt sich für sein Album “America” auf eine spannende Reise

Daniel Hope America
© Erik Almås
16.12.2021
“Wir erkennen, dass ein Stück aus Amerika stammt, sobald wir es hören, aber was ist es, dass Musik amerikanisch klingen lässt?” Dieser Frage ist Daniel Hope mit seinem neuen Album auf den Grund gegangen. Voller Hingabe und künstlerischem Forschergeist hat der Geiger sich intensiv dem reichen musikalischen Erbe Amerikas gewidmet und dafür eine Sammlung neu arrangierter Werke von Bernstein, Cooke, Copland, Ellington, Gershwin, Price, Ward und Weill eingespielt. 
Zu hören sind neben Broadway-Hits, Folkmusik und Liedern, die Generationen von Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchteten in die Neue Welt gebracht haben, auch viele herausragende neue Arrangements, die sowohl klassische Musik als auch Jazz, für Solo-Violine in Kombination mit Gesang, Klavier, Jazz-Trio, Streich- und Kammerorchester sowie Schlagzeug umfassen. Inspirierende Unterstützung bekam Daniel Hope durch renommierte Künstler und Künstlerinnen wie u.a. Jazzpianist Marcus Roberts, Schlagzeuger Jason Marsalis und Soul- und R&B-Sängerin Joy Denalane, die das Album mit ihren eigenen klanglichen Einflüssen um spannende Facetten bereichern und das weite Spektrum der amerikanischen Musik offenbaren. 
Das neue Album “Daniel Hope – America” kann ab dem 17. Dezember vorbestellt werden. Dann steht mit Bernsteins “America (West Side Story Suite)” auch ein erster Vorabtrack zum Download und Streamen bereit.
 

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