Schon die Philosophen der Antike wie Pythagoras machten sich Gedanken über den Klang des Universums. Die Idee, dass der gesamte Kosmos aufgrund der Bewegung der Himmelskörper schwingt und klingt, fasziniert bis heute Mathematiker, Physiker und Musiker. So auch den Stargeiger
Daniel Hope: Auf seinem neuen Album
„Spheres“ widmet er sich der Idee der klingenden Himmelskörper. Dafür vereint er Kompositionen, die auf ihre individuelle Weise die faszinierende Sphärenmusik vertonen. Dazu zählen neu arrangierte Werke von Bach und von Westhoff, aber auch extra für dieses Album komponierte Werke wie Gabriel Prokofievs „Spheres“.
Am 15. Februar 2013 veröffentlicht die Deutsche Grammophon
„Spheres“, doch schon heute erscheint eine digitale Singleauskopplung, auf der
Daniel Hope, Jacques Ammon und das Deutsche Kammerorchester Berlin
Ludovico Einaudis „I Giorni“ spielen, ein Werk, welches eindrucksvoll und gebührend Daniel Hopes nächsten Streich „Spheres“ einleitet.