Am 9. Februar 2018 wird das neue Album von Daniel Hope veröffentlicht. Der südafrikanisch-britische Geiger erkundet diesmal die farbenprächtige Klangwelt von Wolfgang Amadeus Mozart. Um den großen Komponisten aus Salzburg besser zu verstehen, widmet sich Hope nicht nur Mozart, sondern auch illustren Zeitgenossen des Wiener Klassikers, die ihn schätzten und verehrten und mit ihrer eigenen Kompositionskunst auf ihn zurückwirkten.
Mozarts Statur: Zeit der Klassik
So hat Daniel Hope ein Klanggemälde entstehen lassen, das Mozarts Statur auf dem Hintergrund seiner Zeit erkennbar werden lässt. Davon, dass dieses Konzept aufzugehen scheint, zeugten bereits die beiden ersten Vorabtracks, die den melodiösen und tänzerischen Aspekt von Hopes neuem Album glänzend zum Vorschein bringen. Mozarts “Türkischer Marsch” erklingt in einem rhythmisch mitreißenden Arrangement des französischen Tänzers, Geigers und Musikwissenschaftlers Olivier Fourés.
Furioses Jugendwerk: Glücksgefühle
Glucks “Reigen der seligen Geister”, für Hope “eine der schönsten Melodien” überhaupt, offenbart eindrucksvoll die poetischen Fähigkeiten des Star-Geigers, der vom Zürcher Kammerorchester mit viel Feingefühl begleitet wird. Eingespielt wurde ein Arrangement Olivier Fourés, der den Tanz aus der Oper “Orfeo ed Euridice” in ein Werk für Geige und Orchester übertragen hat.
Jetzt erscheint mit einem furiosen Jugendwerk des Wiener Klassikers erstmals ein Mozart-Original für Geige und Orchester aus dem neuen Album von Daniel Hope.
Ab 2. Februar 2018 zum Download auf
iTunes und Streamen auf
Spotify/
Apple Music verfügbar.